Homöopathie für Schulkinder


Lernstörungen und ADHS mit Homöopathie behandeln
Homöopathie für Schulkinder

Schule beginnt!

Ein neuer Lebensabschnitt nimmt seinen Anfang.

Stillsitzen, konzentrieren, Handlungen planen.

Teilleistungsstörungen werden sichtbar. Motorische Unreife, graphomotorische Schwächen, soziale und kognitive Verzögerungen erschweren den Kindern und ihrem Umfeld den Tagesablauf. Ehrgeizige Kinder können in Konflikt mit ihrer Zielorientierung  kommen. Dadurch können sich Schulängste entwickeln, die sich auch bei schüchternen, noch stark an die Mutter gebundenen Kindern zeigen können. All diese Entwicklungssymptome, die in der Kindergartenzeit zwar vorhanden, aber noch nicht zum Tragen gekommen sind, können jetzt zum Problem werden.

Als Reaktion auf vorhandene Schwächen oder Unreife entwickeln manche Kinder Kompensationsmechanismen. Herumkaspern, Aggressionen, sozialer Rückzug oder auch Tagträumen sind häufige sekundäre Phänomene.

Zu den psychischen Störungen können körperliche Symptome als Ausdruck und Stellvertreter für die Konflikte und Schulängste hinzukommen.

  • Kopfschmerzen
  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Motivationsstörungen
  • reaktive Depressionen - Versagensängste und Minderwertigkeitsgefühlen
  • Störungen des Sozialverhaltens

Kinderhomöopathie bei Lernstörungen

Die homöopathische Behandlung setzt an der Entwicklungsunreife an. Der Bereich der noch in der Entwicklung hängt, wird durch einen wiederholten homöopathischen Arzneireiz zur Nachreife angeregt. Wichtig ist eine ausführliche Entwicklungsdiagnostik, um zu erkennen, wo der kindliche Organismus Unterstützung benötigt.


Behandlungsanliegen bei Schulkindern:

  • Unruhezustände - ADHS
  • Leseschwäche
  • Rechtschreibschwäche
  • Konzentrationsstörungen
  • Gedächtnisschwächen
  • Schlafstörungen
  • Schulangst
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Graphomotorische Auffälligkeiten